Andrea around the world
Liebe Freunde, auf diesem Blog erfahrt Ihr alles über meine Erlebnisse und Abenteuer meiner Reise rund um die Welt!Dear friends, follow me on this blog on which I talk about my adventures and experiences of my travel around the world!
Samstag, 22. November 2014
wallis - heimat
unser elternhaus! obwohl ich früh von zuhause weg gegangen bin, weggehen musste (schule, ausbildung, beruf) ist dies immer noch meine heimat, an der ich hänge, die ich liebe und auf die ich stolz bin. ich bin dankbar, ein zuhause, eine heimat zu haben. diese gedanken kommen mir nicht nur, weil ich seit einem jahr wie ein zigeuner unterwegs bin, sondern auch, weil meine mutter jetzt mit 93 jahren entschieden hat, ins altersheim ins nachbardorf zu gehen. es ist ihr sicher nicht leicht gefallen, dieses haus aufzugeben, in dem sie mehr als 60 jahren lebte. ich bewundere sie und bin dankbar für ihren entscheid. sie macht es uns kindern leichter (wir alle leben nicht mehr zuhause und haben ein eigenes leben, z.t. weit weg), vor allem mir, denn so kann ich unbeschwerter wieder auf reisen. ich weiss, sie ist gut aufgehoben und sie scheint sich nach einer woche bereits gut eingelebt zu haben. woher nimmt sie nur immer diese kraft und diese anpassungsfähigkeit?
hallo wallis !
schön, wieder zuhause zu sein, wenn auch nur für kurz! und es ist traumhaftes wetter im land der 13 sterne. wunderbarer spätherbst/frühwinter!
Montag, 3. November 2014
PE - anden punkie
der punkie ist vorher irgendwie untergegangen, resp. anderswo als in meinem blog gelandet. deshalb hier nochmals.
PE - moderne architektur
ist auch in den anden kein fremdwort. der halboffene pool der colca lodge mit blick auf die lama und alpaka farm
PE - thermen
wie öfters in den anden gehören auch hier thermen zum angebot eines hotels. das wasser sprudelt mit 80 grad aus der erde und wird dann in diversen becken abgekühlt auf angenehme temperaturen
PE - aussicht vom spa
ist aber wirklich so (foto aus prospekt). das haus gehört auch zum imperium „unseres" generalkonsuls in arequipa.
PE - eine hängebrücke
führt zu unserem hotel und es schwankt bedenklich. einfach easy - meint moni! und demonstiert mit ihrem südamerikanischen temperament wie's geht.
PE - warten auf kundschaft
meistens für fotos! unsere begleiterin, die tierschutzfrau, bekommt natürlich wieder fast „vögel" und erkundigt sich, wie die tiere gehalten werden. tierschutz exitiert in peru nur auf privater basis und es gibt auch keinen nationalen tierschutz. man hat hier noch zuviele probleme mit den menschen, v.a. muss vielen kindern ein zuhause und eine ausbildung möglich gemacht werden können.
PE - geschäftstüchtig
im kleinsten dorf hats einige stände, meistens vor der kirche. die menschen leben vom verkauf von essen,trinken, souvenirs an touristen
PE - immer noch steil
PE - falla geologica
heisst diese gegend und man hat wirklich den eindruck, ein teil des tales sei abgesackt. und wie immer in den anden, die grünen terrassen so weit hinauf es geht. irgendetwas wird immer angebaut...
PE - ein herr mit drei damen
wir geniessen die aussicht! und hier, hinter der sicheren mauer, gefällts auch mir! :):) wir sind froh, früh aufgestanden zu sein: wir haben die kondore gesehen. während den 2 stunden, die wir hier am aussichtspunkt verbringen, haben wir dann keine mehr gesehen.
PE - harakiri im valle de colca
….. und beim schauen graut es mir: diese neugierigen stehen auf diesen klippen über dem - offenbar tiefsten canon der welt, mit über 1000m tiefer als der grand canon - und geniessen die aussicht. ich kann's verstehen und bin auch nicht neidisch, aber finde es gefährlich und mir wird schon beim zuschauen schwindlig…..
PE - zwei kondoren
wären wir 10 minuten später gekommen, hätten wir keine dieser majestätisch schwebenden vögel gesehen. ich bin wieder mal kameramässig handicapiert und konzentriere mich aufs schauen. mehr zu kondoren und valle de colca in google
PE - ein condor
…….
wir sind frühmorgens losgefahren, um „sicher zu gehen", dass wir kondoren sehen. denn obwohl dieses tal bekannt ist als heimat von kondoren, ist es nicht selbstverständlich, dass man kondoren sieht.
wir sind frühmorgens losgefahren, um „sicher zu gehen", dass wir kondoren sehen. denn obwohl dieses tal bekannt ist als heimat von kondoren, ist es nicht selbstverständlich, dass man kondoren sieht.
PE - minenlandschaft
die mine und das minendorf sind meistens eine trostlose angelegenheit. aber meistens wird ja ein rohstoff gefördert, den wir alle täglich in irgendeiner form brauchen
PE - sci-fi
wie die burg eines „bösen" aus einem sci-fi movie erscheint von weitem diese beton/zement fabrik in der endlosen wüste
PE - schneebedeckte vulkane
und schneebedeckte berge sind hier eine riesending, denn regefälle und schnee sind selten und ungewöhnlich. die landschaft ist eigentlich trockenwüste, steinwüste, staubwüste.
PE - mirador de los volcanos
auf 4900m bietet sich ein ausblick auf mehrere vulkane, z.t. bis 6200m hoch. es geht uns gut: die einen schluckten präventiv pillen gegen die höhenkrankheit „soroche", die andern tranken präventiv mate de coca (einheimsichen rezept) und andere machten gar nichts und alle sind purlimunter
PE - bizarre landschaften
unterwegs von arequipa ins valle de colca. über die jahrtausende und jahrmillionen habens sich einige bizarre gebilde ergeben. wie mittelalterliche burgen
PE - lieferanten von wolle und fleisch
lamas und alpakas leben heute vorwiegend als domestizierte tiere, guanacos und vicunas meistens wild. die wolle von alpaka ist feiner als vom lama, (die feinste und teuerste immer noch von vicunas) hingegen trifft man auf dem speisekarten vorwiegend alpaka, zart ohne fett.
PE - auf dem weg zu den kondoren
von arequipa wollen wir ins valle de colca, zu den kondoren, DEM vogel von peru, von südamerika. der einstige hit und heutige evergreen „el condor pasa", wunderschöne panflöten musik, ist weltbekannt. der weg ist weit, zum könig der anden und wir fahren schon am vortag einige stunden durch interessante landschaften und begegnen…… lamas und alpakas
Abonnieren
Posts (Atom)