ungewohnt nass werden wir dieses mal in argentinien empfangen: der winter war sehr feucht. das war für die landwirtschaft schlecht, was die nicht gerade blühende wirtschaft des landes auch nicht ankurbelt. das schlechte wetter tut auch den menschen hier, die ohnehin einen hang zur melancholie haben, nicht gut. (buenos aires soll nach new york am meisten psychiater haben!)
die strassen auf dem land sehen z.t verheerend aus, sind unpassierbar (meistens für längere zeit, da sich hier eigentlich niemand für den strassenzustand verantwortlich fühlt), man fährt wie auch matsch und eis, rutschig, flutschig, und so kutschiert jeder herum und hofft, dass er ans ziel kommt. für die taxifahrer aus der stadt ist dies der reinste horror. sie sind sich solche zustände nicht gewohnt und prompt refusieren sie dann, den letzten teil des weges zur farm nicht zu fahren, aus angst steckenzubleiben! werni meiers überzeugungskraft hilft auch hier weiter! :):)