neu kaledonien gehört nicht mehr zu polynesien, sondern zu melanesien. und ist das land der kanaken, so hiessen die ureinwohner, deren kultur heute noch hochgehalten wird. ausserhalb der hauptstadt gibt noch hütten der einheimischen, die den trullis in apulien ähneln.
1998 wurde das tjibaou cultural center eröffnet, eine architektonische hommage von renzo piano an die kultur der kanaken. (renzo piano = auch centre georges pompidou in paris und osaka international airport) die riesigen, ikonischen, runden gebäude sollen auch an die strohhütten der ureinwohner erinnern.