also eingepackt mit leichtem schal gegen sand und hitze (empfehlung der kamelführerin) trotten wir dann endlich los und halten es bis zum mittag aus, also doch immerhin fast 3 stunden. während ich mit der rechten hand ganz locker auf meinem oberschenkel ruhe, versuche ich diese vermeintliche lässigkeit durch einen total verkrampften linken handgriff in die den vorderen höcker des baktrischen kamels auszugleichen :)
bei einem kamel "lampet" dieser vordere höcker aber verdächtig auf die seite und wir fragen uns, ob ihm was fehlt: ja wasser!!!!! die kamele speichern wasser auch in der höckern und ein nicht mehr so straff stehender höcker bedeutet zuwenig flüssigkeit……:):):)