seit im land wieder religionsfreiheit herrscht (die sowjets hatten mit dem buddhismus nichts am hut und trotzdem überlebte er im untergrund) blüht auch diese religion wieder auf und alte, nicht zerstörte klöster werden renoviert und von mönchen/novizen/gläubigen und touristen bevölkert. wir dürfen sogar beim morgengebet der mönche dabei sein und ihrem singsang und monotonen gebeten zuhören….. in der hintersten reihe vertreiben sich zwei junge mönche die gebetszeit mit einem mobile…. sie müssen sich erst nach der "lehre"/schnupperjahren" definitiv für das mönchleben entscheiden.
wie mir später in russland und dann in georgien auffällt: die vertreter der jeweiligen relligion, priester, popen, mönche sind überall in den kirchen, klöstern und stehen den jeweiligen zur verfügung, ad hoc hilfe sozusagen und sind oft in gesprächen vertieft mit ihren schäflein.